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   SG Aachen, 29.01.2013 - S 20 SO 130/12   

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https://dejure.org/2013,1157
SG Aachen, 29.01.2013 - S 20 SO 130/12 (https://dejure.org/2013,1157)
SG Aachen, Entscheidung vom 29.01.2013 - S 20 SO 130/12 (https://dejure.org/2013,1157)
SG Aachen, Entscheidung vom 29. Januar 2013 - S 20 SO 130/12 (https://dejure.org/2013,1157)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Statistikmodell als bevorzugtes Modell zur Ermittlung des Regelbedarfs i.S.d. § 28 SGB XII; Vereinbarkeit der Regelbedarfsstufe 3 des SGB XII mit Art. 3 GG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 23.03.2010 - B 8 SO 17/09 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - kein

    Auszug aus SG Aachen, 29.01.2013 - S 20 SO 130/12
    Nachdem dieser Bescheid bestandskräftig geworden war, beantragte der Kläger dessen Überprüfung unter Hinweis auf Urteile des Bundessozialgerichts (BSG) vom 19.05.2009 (B 8 SO 8/08 R) und vom 23.03.2010 (B 8 SO 17/09 R).

    Der Kläger kann auch aus den Urteilen des BSG vom 19.05.2009 (B 8 SO 8/08 R) und 23.03.2010 (B 8 SO 17/09 R), auf die er verweist, für seinen Anspruch nichts herleiten.

  • BSG, 19.05.2009 - B 8 SO 8/08 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - gemeinsame

    Auszug aus SG Aachen, 29.01.2013 - S 20 SO 130/12
    Nachdem dieser Bescheid bestandskräftig geworden war, beantragte der Kläger dessen Überprüfung unter Hinweis auf Urteile des Bundessozialgerichts (BSG) vom 19.05.2009 (B 8 SO 8/08 R) und vom 23.03.2010 (B 8 SO 17/09 R).

    Der Kläger kann auch aus den Urteilen des BSG vom 19.05.2009 (B 8 SO 8/08 R) und 23.03.2010 (B 8 SO 17/09 R), auf die er verweist, für seinen Anspruch nichts herleiten.

  • LSG Baden-Württemberg, 10.06.2011 - L 12 AS 1077/11

    Arbeitslosengeld II - Neuregelung des Regelbedarfs - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus SG Aachen, 29.01.2013 - S 20 SO 130/12
    In der Referenzgruppe verbleiben somit nur Haushalte, die von Einkünften oberhalb der "Sozialhilfeschwelle" leben (so: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 10.06.2011 - L 12 AS 1077/11) - nicht rechtskräftig; Revision: BSG - B 14 AS 153/11 R).

    Das LSG Baden-Württemberg hat in dem zitierten Urteil vom 10.06.2011 (L 12 AS 1077/11) ausführlich dargelegt und begründet, dass es keinen verfassungsrechtlichen Bedenken begegnet, wie der Gesetzgeber bestimmte Referenzgruppen gebildet und Referenzhaushalte berücksichtigt hat, dass er die erforderlichen Tatsachen im Wesentlichen vollständig und zutreffend ermittelt und sich in allen Berechnungsschritten mit einem nachvollziehbaren Zahlenwerk innerhalb des gewählten Verfahrens und dem Strukturprinzip "Statistikmodell" im Rahmen des Vertretbaren bewegt und der Bestimmung der Höhe des Regelbedarfes statistisch valide Daten zugrundegelegt hat (LSG Baden-Württemberg, a.a.O., Rn. 29 bis 32).

  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus SG Aachen, 29.01.2013 - S 20 SO 130/12
    Die Kammer ist der Auffassung, dass die aufgrund des Urteils des BVerfG vom 09.02.2010 (1 BvL 1/09, 1 BvL 3/09, 1 BvL 4/09) durch den Gesetzgeber mit Wirkung ab 01.01.2011 vorgenommene Neuregelung der existenzsichernden Sozialhilfeleistungen nach dem SGB XII - hier: der GSi bei Erwerbsminderung - verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.10.2011 - L 8 SO 275/11

    Leistungen nach der Regelbedarfsstufe 1 für im Haushalt der Eltern lebende über

    Auszug aus SG Aachen, 29.01.2013 - S 20 SO 130/12
    Diese Erwägungen bewegen sich noch im Rahmen des verfassungsrechtlich Vertretbaren (ebenso: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 24.10.2011 - L 8 SO 275/11 B ER).
  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Präklusion I

    Auszug aus SG Aachen, 29.01.2013 - S 20 SO 130/12
    Damit enthält Artikel 3 Abs. 1 GG über ein Willkürverbot hinaus die an Gesetzgeber und Rechtsprechung gerichtete Verpflichtung, eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten nicht anders zu behandeln, falls zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die Ungleichbehandlung rechtfertigen (BVerfGE 55, 72, 88; ständ. Rspr.).
  • BSG, 12.07.2012 - B 14 AS 153/11 R

    Arbeitslosengeld II - Verfassungsmäßigkeit der Neuermittlung des Regelbedarfs für

    Auszug aus SG Aachen, 29.01.2013 - S 20 SO 130/12
    In der Referenzgruppe verbleiben somit nur Haushalte, die von Einkünften oberhalb der "Sozialhilfeschwelle" leben (so: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 10.06.2011 - L 12 AS 1077/11) - nicht rechtskräftig; Revision: BSG - B 14 AS 153/11 R).
  • SG Aachen, 13.12.2011 - S 20 SO 79/11

    Neue Regelsätze verfassungskonform

    Auszug aus SG Aachen, 29.01.2013 - S 20 SO 130/12
    Die Kammer schließt sich - wie bereits im Urteil vom 13.12.2011 (S 20 SO 79/11) - diesen Erwägungen an.
  • SG Karlsruhe, 15.03.2013 - S 1 SO 427/13

    Sozialhilfe - Hilfe zum Lebensunterhalt - notwendiger Lebensunterhalt in

    b) Gleiches gilt für den Regelbedarf der Regelbedarfsstufe 3, den der Gesetzgeber ebenfalls in verfassungsrechtlich nicht zu beanstandender Weise ermittelt und für die Zeit ab dem 01.01.2011 auf monatlich 291, 00 EUR und für die Zeit ab dem 01.01.2012 auf monatlich 299, 00 EUR festgesetzt hat (vgl. hierzu u.a. LSG Niedersachsen-Bremen vom 24.10.2011 - L 8 SO 275/11 B ER - und LSG Sachsen-Anhalt vom 18.07.2012 - L 8 SO 13/12 B ER - SG Aachen vom 13.12.2011 - S 20 SO 79/11 -, vom 20.01.2012 - S 19 SO 108/11 - und vom 29.01.2013 - S 20 SO 130/12 - SG Berlin vom 04.12.2012 - S 51 SO 2013/11 - sowie SG Oldenburg vom 10.01.2012 - S 48 AS 1136/11 - ).
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